Problem des Monats März

Das Problem des Monats März verlangte den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5 und 6 wieder viel ab, am Ende konnte es von 10 Schülerinnen und Schülern richtig gelöst werden. Dabei waren es 12 bzw. 105 Dreiecke in den Figuren.

Klasse Schülerinnen und Schüler mit richtigen Antworten
5aJana
5bNicole, Alissa, Jann, Emely
5cFabio, Sophia, Laura
6bMaximilian
6cChristian

Aus allen richtigen Antworten wurde Christian (6c) und Alissa (5b) gezogen, sie erhalten von ihren Mathematiklehrerinnen einen Preis.
Das Problem des Monats April kann bis zum 30. April bei den Mathematiklehrern abgegeben werden.

Dieter Löchle geht in den Ruhestand

Das Kollegium und die Schulleitung des Gymnasiums Ochsenhausen verabschiedeten Dieter Löchle am 15. März im Rahmen einer Gesamtlehrerkonferenz in den Ruhestand.

In ihrer Ansprache würdigte Schulleiterin Elke Ray den angehenden Ruheständler als Mulititalent. So ging er 1981 nach dem Studium der Fächer Englisch, Germanistik und Philosophie nicht sofort in den Schuldienst. Stattdessen verdiente Dieter Löchle seinen Lebensunterhalt unter anderem als Übersetzer, als Maschinenschlosser und technischer Redakteur. Nach Stationen an den Gymnasien in Messkirch, Bad Schussenried und Bad Waldsee kam Löchle vor zehn Jahren ans Gymnasium Ochsenhausen. Elke Ray lobte sein großes Engagement als Personalrat und Pädagoge. „In vielen Hintergrundgesprächen habe ich erkannt, wie sehr Ihnen die Schüler am Herzen lagen“, so die Schulleiterin.

Dieter Löchle betonte in einer kurzen Rede, er habe Ethik und Philosophie stets als Lebenskunst begriffen. „In Ethik behandelt man manchmal Themen, die über den Bildungsplan hinausgehen. Dieser Wertschöpfungsprozess ist ein Prozess zum Menschen hin“, erklärte der Ethiklehrer.

„Im Lehrerzimmer wird es nun stiller werden ohne dich – deine Gespräche werden uns fehlen“, bedauerte Markus Dominique, der stellvertretend für die Fachschaften Deutsch, Philosophie und Englisch sprach. Zum Abschied erhielt Dieter Löchle ein außergewöhnliches Geschenk. Weil der Lehrer immer mit seinem eigenen Sitzkissen in die Klassenzimmer ging, schenkte ihm Frau Ray nun ein ganz besonderes Exemplar eines Kissens: „Mein Lieblingsplatz“ war darauf zu lesen. Und den wird er sich künftig wohl nicht mehr an der Schule suchen.

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