Simone Fleischmann und ihre Theatertruppe am Gymnasium Ochsenhausen haben sich in diesem Jahr an ein ganz besonderes Stück herangewagt: „Die Stühle“ des französisch-rumänischen Autors Eugène Ionesco ist so genanntes absurdes Theater. Ein altes Ehepaar wartet auf einen Redner, der einer Gesellschaft eine wichtige Botschaft mitteilen soll. Für die unsichtbaren Gäste sind Stühle aufgestellt. Nur: Die Gäste kommen nicht, doch die Alten sprechen trotzdem mit ihnen und bauen sie in ihre Interaktion ein. Soweit die Grundkonstellation des Stücks.
Absurdes Theater jenseits schneller rationaler Zugänge
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