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Tolle Erfolge bei den Landeswettbewerben

Junge Forscher überzeugen bei Jugend forscht und Schüler experimentieren

Auch auf der Landesebene haben unsere jungen Forscherinnen und Forscher der Schule überzeugt. Nach ihrem Regionalsieg in Ulm haben Jana Spiller und Niklas Ruf ihr Hochwasserwarnsystem auf der Messe Freiburg präsentiert. Die Jury war begeistert und zeichnete die beiden mit einem zweiten Preis im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften aus. Auch im Fachbereich Mathematik gab es große Erfolge: Christian Krause, der gemeinsam mit der Tuttlinger Schülern Chiara Cimino  angetreten war, durfte sich über einen dritten Platz freuen. Gemeinsam hatten die beiden Nachwuchsmathematiker eine neuartige, automatisierte Beweisführung auf mathematische Sätze angewandt, die bisher auf diesem Weg noch nicht bewiesen worden waren.

„Daumen hoch“ galt auch beim Landeswettbewerb der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ in Balingen. In Physik waren Vivaan Sharma und Stanislav Kononenko angetreten, eine alte Idee aus den Anfängen der Rundfunktechnik als neuartigen berührungslosen Schalter zu nutzen. Jakob Krause, Luis Neher und Simon Schad entwickelten für den Fachbereich Technik eine Körnerzählmaschine. Beide durften für ihre Arbeiten einen Sonderpreis in Empfang nehmen. Insgesamt war das wieder eine grandiose Auszeichnung für wirklich tolle Leistungen in dieser Forschungs-Saison. Glückwunsch an alle Beteiligten!

Glückwunsch zum tollen Jugend-forscht-Erfolg!

Das war eine tolle Leistung: Mit 8 Projekten ist das Forscher-Team aus Ochsenhauen beim diesjährigen Jugend-forscht-Wettbewerb an den Start gegangen. Die Ideen der jungen Forscher haben überzeugt: Mit vier Regionalsiegern, zwei zweiten und zwei Sonderpreisen waren die Jungforscher aus Ochsenhausen so erfolgreich wie noch nie!

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Große Maker-Nacht am SFZ im Gymnasium

Das hat mächtig Spaß gemacht: Bei der großen Maker-Nacht am SFZ in Ochsenhausen kurz vor Weihnachten kamen 80 junge Jugendliche aus der ganzen Region zusammen, um zu tüfteln, bauen, knobeln und erfinden. Die 80 Jugendlichen, die aus sechs verschiedenen Schulen ans SFZ im Gymnasium kamen, hatten sieben Stunden Zeit, ihre Ideen umzusetzen und tüftelten, programmierten und bauten so eifrig um die Wette, dass selbst von der Pizza noch etwas übrigblieb. Weil auch in den Pausen keiner so richtig aufhören wollte, entstanden in diesen Minuten spektakuläre Lego-Bauten und ausgeklügelte Papierraketen. Am Ende, nach Mitternacht, wurden die besten Ideen schließlich noch ausgezeichnet. Und alle Beteiligten waren todmüde – aber glücklich.