Jérôme Lörz, Maximilian Moosburger, David Öfner und Anne Scholz heißen die neuen Sportmentoren am GO. Im Rahmen einer Pausenkonferenz verlieh Schulleiterin Elke Ray im Beisein des betreuenden Sportlehrers Karsten Klaile den Neuntklässlern die Zertifikate.
Als Schülersportmentoren können die vier Jugendlichen künftig Mannschaften betreuen und Arbeitsgemeinschaften leiten. Die engagierte Betreuung jüngerer Schüler durch ältere sei ein typisches Merkmal des schulischen Lebens am GO, betonte die Schulleiterin. Dies zeige sich auch auf anderen Gebieten, wie zum Beispiel beim Patenkonzept für die Fünftklässler. Die Mentoren werden neben der sportlichen Förderung auch im Bereich der Sozialkompetenz geschult. Dabei erwerben sie Fähigkeiten, die sie später vielfältig nutzen können.
Die vier Schüler, die nach absolvierter Ausbildung nun die Lehrerinnen und Lehrer im Schulalltag unterstützen können, haben ihre Schwerpunkte in den Bereichen Fußball, Handball und Tischtennis.
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Seit Anfang Dezember dreht sich auf dem Campus des Gymnasiums ein fünf Meter großes Wasserrad. Das Besondere daran: Das Rad wurde vollständig von Schülern projektiert und größtenteils auch selbst gebaut. Bald wird es Strom produzieren und als Forschungsstation für die Energiegewinnung aus Wasserkraft dienen. Das beeindruckende Bauwerk ist dabei jedoch nur einer von sechs Teilen eines Netzwerks aus regenerativen Energiequellen samt Speichertechnologie und intelligenter Software: das „Student Research Energy Grid“ des Schülerforschungszentrums (SFZ) Südwürttemberg.
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